Dies haben sie Angelika Winzig am Sonntag im Rahmen ihres Besuches bei der diesjährigen Mostkost in Altenberg versichert. Diese wird alljährlich vom Bauernbund Altenberg organisiert.
EU-Spitzenkandidatin Angelika Winzig will sich im EU-Parlament darum bemühen, dass Europa wieder global gesehen der Vorreiter wird. Zahlreiche Investitionen in Forschung und Innovation müssen geschehen.
Europa muss seine Fachkräftepotenziale besser nutzen. Gerade in Oberösterreich brauchen wir hinkünftig auch Arbeitssuchende aus Regionen, in denen die Arbeitslosigkeit besonders hoch ist.
„Hinter unserer Grenze darf auch kein Atommüllendlager entstehen, weniger Bürokratie und mehr Freiraum für Staaten, Länder und Gemeinden, zudem maximaler Schutz für unsere Bauern - EU-Agrarförderung müssen weitergeführt werden“, betont Angelika Winzig. „Wichtig ist mir, dass unsere Betriebe nicht wegen überbordenden EU-Auflagen zum Abwandern gezwungen und Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt werden. Es geht mir um eine echte Deregulierungsoffensive und darum, ein Atommüllendlager an der oberösterreichischen Grenze zu verhindern. Aber auch, dass wir unsere bäuerlichen Familienbetriebe bestmöglich auch in der Zukunft schützen und unterstützen“.