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Jahresauftakt – Bezirk Urfahr-Umgebung 2021: Arbeiten. Für ein Land der Möglichkeiten.

PRESSEUNTERLAGEN

Donnerstag, 04. Februar 2021, 10:00 Uhr

Online-Videokonferenz

Abg.z.NR JVP-LO Claudia Plakolm

Abg.z.NR BPO Bgm. Mag. Michael Hammer

LAbg. Bgm. DI Josef Rathgeb


Schwerpunkte der ÖVP Urfahr Umgebung im Jahr 2021:

 

  • hohe Lebensqualität in unserem Wohlfühlbezirk erhalten à Zukunftsthemenanpacken und Fokus auf regionale, für die Urfahraner/innen wichtige Themen, setzen
    • Sozialangebot im Bezirk: Ausweitung der Öffnungstage in Tagesheimstätten, Neubau Seniorenhaus Feldkirchen und alternative Wohnform
    • Investitionstätigkeit durch Gemeinden – Gemeindepaket
    • Evaluierung und Ausbau Öffentlicher Verkehr
    • Stadtbahn Gallneukirchen – Gusental
    • Klimaschutzmodellregion
    • Pendlerangelegenheiten – Ausbau Park & Ride
  • September 2021: Landtags-, Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen à Unterstützung der Ortsparteien ein großes Anliegen, Vorbereitungen auf die Wahl und Aufstellungen in den Gemeinden für die Gemeinderatswahl laufen, derzeit finden Planungsgespräche in allen Gemeinden statt – Bürgermeisternachfolgen werden besprochen
  • Mitglieder-Kontaktoffensive im Frühjahr
  • Betriebsbesuche, Austausch mit Stakeholdern und Bezirksverantwortlichen, regelmäßige Sprechtage und Aktionstage
  • Austausch mit den Bürgern/innen und das offene Ohr für Anliegen und Anregungen der Bevölkerung besonders wichtig.

 

Geringe Arbeitslosenzahlen / Wirtschaftliche Entwicklung in UU:

  • Themenschwerpunkt 2021: Arbeit und Beschäftigung
  • Arbeitslosenquote stets im Fokus: Jänner 2021: 4,4%
  • mehr Lehrlinge in Ausbildung trotz Corona: 2020 wurden in Urfahr Umgebung um 4,1% mehr Lehrlinge bei regionalen Betrieben beschäftigt als zuvor
  • Urfahraner/innen stets gesuchte Arbeitskräfte, vor allem auch für den Linzer Zentralraum.
  • Arbeitsmarktsituation auch in schwierigen Zeiten auf guten Füßen
  • der Herausforderung Digitalisierung stellen und Breitbandausbau mit voller Energie fortsetzen

Bezirksvorteile, Chancen und Aufgaben:

 

  • hoher Pendleranteil, neue Betriebsflächen, Verkehrsnadelöhr Linz und eine oft verbesserungsfähige Verkehrsverbindung à immer wieder neue Verkehrs-Aufgaben.
  • starke Konzentration der Institutionen in Linz (nur eine höhere Schule im Bezirk, starker Firmenkonkurrenzdruck durch den Zentralraum), hohe Grundstückspreise und Herausforderungen durch die Demografie
  • wir profitieren natürlich auch stark von der Nähe zu Linz (Gesundheitsversorgung, Tourismusangebote,…)
  • Kooperationen schließen, wo diese sinnvoll erscheinen, alles tun um die Nahversorgung sicherzustellen und Einsatz für den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs
  • Verkehrsprojekte wie Westring, Ostumfahrung, Regiotram, Mühlkreisbahn und eine bessere Bustaktung sind für unseren starken Pendlerbezirk von oberster Priorität

 

Der Oberösterreich-Plan:

 

  • Arbeit sichern – Wirtschaft stärken: 130 Millionen werden für den Arbeitsmarkt investiert – zusätzlich zu den schon bestehenden Maßnahmen
  • Moderne, leistungsfähige Infrastruktur: Arbeitsplätze entstehen vor allem dort, wo Internet und Verkehr funktionieren. Die Verbindungen werden daher weiter ausgebaut mit 449 Millionen Euro – davon profitieren vor allem auch die regionalen Betriebe.
  • Bestmögliche Gesundheitsversorgung: Oberösterreich hat schon jetzt eines der besten Gesundheitswesen der Welt. Mit 401 Millionen Euro werden die heimischen Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen weiter modernisiert.
  • Ausbau von Wohnplätzen für Menschen mit Beeinträchtigung: kein anderes Bundesland stellt mehr Betreuungsplätze zur Verfügung.
  • Investition in Sanierungen sichern Arbeitsplätze und schützen das Klima: Nachhaltigkeits-Offensive im Wohnbau
  • Investitionen in unsere Zukunft / in die Bildung: 45 Millionen Euro fließen in den Ausbau der Digitalisierung und den Ausbau der Kinderbetreuung für unter 3-Jährige.
  • Klima und Umwelt schützen: Einsatz von erneuerbaren Energien wird weiter beschleunigt und mehr Investitionen in öffentlichen Verkehr.
  • Landwirtschaft und Regionalität stärken: Unsere Bäuer/innen sind eine tragende Säule, um Oberösterreich wieder stark zu machen. Immerhin hängt jeder sechste Arbeitsplatz in Oberösterreich von der Landwirtschaft ab.
  •  Kultur unterstützen: 13 Millionen fließen in das oberösterreichische Kulturwesen.
  • Sportland Oberösterreich unterstützen: Stärkung der rund 200.000 ehrenamtlich Engagierten und wichtige Impulse für die regionale Wirtschaft.

 

Aktuelle Infos aus Wien:

 

  • Mit der Joboffensive werden 2021 rund 100.000 zusätzliche Aus- und Weiterbildungsplätze in Zukunftsbranchen geschaffen.
  • Weiterbildung wird nun besonders unterstützt à breites Angebot an Qualifizierungsmaßnahmen.
  • Waldfonds: 6 von 10 Maßnahmen in der Höhe von 200 Millionen Euro stehen in einem ersten Schritt seit 01.02.2021 zur Beantragung zur Verfügung à Investitionen in unsere Wälder sind Investitionen in den Klimaschutz
  • Beihilfenrahmen: für Unternehmen erweitert – Obergrenze für Pauschalbeihilfen von 800.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro und Obergrenze für Fixkostenzuschuss von 3 auf 10 Millionen Euro erhöht.
  • Homeoffice: gemeinsame Lösung von Bundesregierung, Sozialpartnern und Industriellenvereinigung gibt beiden Seiten mehr Planbarkeit und Flexibilität.
  • Kurzarbeit: Schwerpunkt hat sich verschoben (2020 noch vor allem in der Warenherstellung, derzeit liegt Handel und Tourismus voran) à Ziel: Arbeitsplätze sichern
  • Corona-Unterstützungs- und Förderpakete sowie Hilfsmaßnahmen (31 Milliarden Euro an Wirtschaftshilfen ausbezahlt oder zugesichert, Überbrückungsfonds für selbstständige Künstler/innen, NPO-Unterstützungsfonds,…)
  • Aufstockung des Corona-Hilfspaketes für Gemeinden um 1,5 Milliarden Euro
  • Strategie gegen Antisemitismus
  • Neuer Breitbandatlas – bildet alle Informationen über die Breitbandversorgung in jeder Gemeinde Österreichs (www.breitbandatlas.gv.at)
  • Erneute Investitionsprämienänderung – bis jetzt rund 230.900 Arbeitsplätze dadurch gesichert und geschaffen. Bei einem Investitionsvolumen bis zu 20 Millionen Euro wird der Durchführungszeitraum um 1 Jahr verlängert. Bisher 94.000 Anträge, davon 26.3% aus Oberösterreich)

 

 

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