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Geordnete Übergabe im Sozialhilfeverband: Ein großes DANKE an Bgm. Ferdinand Kaineder

Die Gemeinden des Bezirkes Urfahr-Umgebung sorgen im gemeinsamen Sozialhilfeverband (SHV) für das soziale Angebot und das soziale Netz im Bezirk.


Der scheidende Bürgermeister von Altenberg, Ferdinand Kaineder, legte in der letzten Sitzung seine Funktion zurück.

Kaineder führte die letzten vier Jahre die größte Fraktion im SHV, die der ÖVP, als Fraktionsobmann an. Er wirkte über ein Vierteljahrhundert im SHV mit, mehr als 18 Jahre gehörte er dem SHV-Verbandsvorstand an. Im Rahmen der letzten Sitzung sprachen ihm nicht nur die Vertreter der ÖVP-Fraktion Dank und Anerkennung aus.  Der Mensch stand für Kaineder immer im Mittelpunkt, er war Ideengeber, Mitgestalter und Umsetzer – eine ausgleichende Persönlichkeit und von den Gemeindevertretern und über die Fraktionsgrenzen hinaus allseits anerkannt.

 

Kaineder bedankte sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und den großen Zusammenhalt und meinte: „Mir ist der Sozialbereich über die Jahrzehnte hinweg richtig ans Herz gewachsen“.

 

Kaineders Nachfolger als Fraktionsobmann ist Bezirksparteiobmann Nationalratsabgeordneter Mag. Michael Hammer, zu seinem Stellvertreter wurde Landtagsabgeordneter Bgm. DI Josef Rathgeb gewählt. Beide möchten in den nächsten Jahren die Sozialpolitik in unserem Bezirk führend mitgestalten. Hammer und Rathgeb sind als regionale Abgeordnete im Sozialausschuss auf Bundes- und Landesebene tätig.

Der Sozialhilfeverband Urfahr-Umgebung ist ein Gemeindeverband aller 27 Gemeinden des Bezirkes, der nach den Bestimmungen des Oö. Sozialhilfegesetzes für die Erfüllung sozialer Aufgaben im Bezirk verantwortlich ist. Die wichtigste Aufgabe besteht darin, Menschen in sozialen Notlagen Hilfe zu leisten.

 

 

 

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Bild honorarfrei (Rathgeb): Mitglieder des SHV-Vorstandes bedanken sich bei Bgm. Ferdinand Kaineder.