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Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger zu Besuch beim Urfahraner-Drohnen-Stützpunkt in Zwettl

Im Rahmen eines Bezirkstages besuchte Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger gemeinsam mit Bürgermeister Roland Maureder die Freiwillige Feuerwehr Zwettl, um sich einen Eindruck von der Ausrüstung und den Abläufen vor Ort zu verschaffen.


Besonders interessierte sie sich für den Drohnenstandort sowie das Feuerwehr-Einsatzkommando. Dabei ließ sie sich von Feuerwehrkommandant Vbgm. Andreas Ganglberger und seinem Team die Gerätschaften ausführlich erklären.

 

Landesrätin Langer-Weninger bedankte sich bei den ehrenamtlichen Feuerwehrmitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz. 

 

Langer-Weninger betonte die Bedeutung der Drohnenstützpunkte:

„Die Drohne ist gekommen, um zu bleiben – und im Ernstfall zu helfen. Ob bei Waldbränden, Hochwassern oder in unwegsamem Gelände: Mit der Errichtung der Drohnenstützpunkte – wie hier in Zwettl – garantieren wir schnelle Hilfe vor Ort. Das erleichtert die Einsätze und erhöht die Sicherheit für die Bevölkerung und unsere Kameradinnen und Kameraden.“

 

„Oberösterreich hat die Drohnen-Vorzüge erkannt und flächendeckend Feuerwehrstützpunkte aufgebaut. Diese Feuerwehrdrohnen machen unser Bundesland zum Vorreiter in puncto Sicherheit, indem sie sowohl die Einsatzkräfte als auch die Bevölkerung schützen. Jede Feuerwehr in Oberösterreich kann innerhalb von maximal 30 Minuten eine Unterstützung durch den „Blick von oben“ erhalten.

 

Der Einsatz von Drohnen stellt einen wichtigen Fortschritt dar, da er sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit bei Einsätzen erhöht und gleichzeitig die Risiken für die Einsatzkräfte reduziert.

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Bild (honorarfrei Kapl): Zum Abschluss des Besuches nahmen Landesrätin Michaela Langer-Weninger gemeinsam mit Feuerwehr-Kommandant Vbgm. Andreas Ganglberger (li.) und Bürgermeister Roland Maureder (r.) sowie weiteren Führungskräften die Drehleiter in Betrieb.